Gewissensbisse des Alphas

Gewissensbisse des Alphas

139,872 Wörter

5.0

Beschreibung

"Lass dich heute von mir scheiden, oder sie stirbt", habe ich Joseph in Gedanken verbunden. Vor 3 Jahren sagte mir Joseph, er würde mich heiraten, wenn ich der Blutspender seiner Geliebten sein könnt e. Ich dachte, ich könnte ihn dazu bringen, mich zu lieben, sobald wir verheiratet sind. Aber ich habe mich geirrt. Ich war eine Dienerin für seine Familie, eine Blutspenderin für seine Geliebte, aber nie eine wahre Luna für ihn. Jetzt hatte ich meinen Wolf verloren. Ich musste raus aus dieser lieblosen Ehe. "Sei nicht dumm, Ann. Willst du Geld? Ich kann dir mehr geben." bot Joseph an. "Hier steht, dass ich nichts von dir will." Ich zeigte auf die Scheidungspapiere und forderte ihn auf: "Unterschreibe die Papiere, Joseph." --- "Daddy..." Ich verknüpfte die Gedanken meines Vaters. Ich habe in den 3 Jahren, die ich verheiratet bin, nicht mit ihm gesprochen. "Mariana? Was ist denn los?" fragte mein Vater, seine Stimme war sanft und doch so überlegen. "Ich bin geschieden", sagte ich ihm feierlich. "Kehrt zurück in den Palast, meine Prinzessin", befahl mein Vater. --- Als die Wahrheit langsam ans Licht kam, erkannte Joseph endlich, was er verloren hatte. "Meine Gefährtin, willst du mich wieder heiraten?" sagte er und ließ endlich seinen Stolz und seine Würde fallen. "Geh weg."